Dienstag, 9. April 2013

Zecken, die kleine unterschätzte Gefahr


Zecken, die kleine unterschätzte Gefahr

Ich würde mich nie gegen Zecken impfen lassen (auch nicht gegen Grippe)
Ich hatte schon einige Zeckenbisse, bereits in der Jugend. Und die Gefahr für einen Zeckenbiss lauert überall, besonders im hohen Gras.
So beuge ich vor:
Wenn das Wetter anfängt schön zu werden nehme ich 3 X pro Woche zur Vorbeugung Lachesis. Das ist ein homöopathische Mittel, ein Schlangengift.
Bei mir ist die Gefahr hauptsächlich im Schwimmbad auf der Liegewiese am größten.
Als Unterlage nehme ich IMMER SEHR GROßE, HELLE BADE- SAUNAHANDTÜCHER!!!! Da sieht man sehr schnell, wenn sich eine Zecke darauf bewegt.
Seit ca 10 Jahren führe ich ein Zeckentagebuch. Darin vermerke ich das Datum des Zeckenbissen, wann ich den Biss bemerkt habe und wann ich die Zecke wie entfernt habe.
Meistens gehe ich nach einem Zeckenbiss zum Arzt, damit der sich das mal ansieht.
Seitdem ich zur Vorbeugung Lachesis nehme, hatte ich keine einzige Zecke mehr.




Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:
Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:
Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.
Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr…
Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit.
Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs:
Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenhei sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.
Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich:
“Statistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.”
Aber wer liest schon den Beipackzettel? ;-)
Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung?
Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden! (Was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde.)
Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.
Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe – die Firma Immuno.
Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man widerum Medikamente benötigt, usw.


1 Quellverweis: infowars.wordpress.com

2 Kommentare:

  1. Gut, dass Du nicht die Zeckenimpfung empfielst.
    Letztlich muss ich sagen, dass die Gefahr am Rauchen zu sterben oder einen Verkehrsunfall um einiges höher liegt, als durch einen Zeckenbiss zu sterben.
    Ein bisschen aufpassen muss man natürlich.
    Habe hier auch noch einen Artikel zu Vorbeugemaßnahmen entdeckt:
    http://www.traum-ferienwohnungen.de/reisemagazin/vorbeugung-gegen-zeckenbisse/

    Gruß
    Lena

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    1. Nein ich kann die Zeckenimpfung wirklich nicht empfehlen, da ich weiß, woraus der Impfstoff hergestellt wird und welche Nebenwirkungen er hat.

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