Energetisches
Räuchern
Energetisches
Räuchern wird angewandt um Immobilien aller Art (einzelne Räume, Häuser,
Wohnungen, Geschäftsräume, Werkshallen, Stallungen usw.) von negativen
Schwingungen zu befreien.
Im Laufe der
Zeit nehmen unsere Wohnräume unsere gesamten Schwingungen, Energien und
Emotionen auf, gute als auch schlechte. Freude, Lachen, Trauer, Schmerz und
Frust, aber auch Ängste. Diese bleiben auch über Generationen hinweg in unseren
Räumen haften und verändern unsere Stimmung und unsere Energien. Es ist egal
wie viele Seelen bereits in diesen Räumen gelebt haben. Es herrscht im wahrsten
Sinne des Wortes „dicke Luft“.
Oft fühlen
wir uns in unseren eigenen Räumen, manchmal auch in unserer eigenen Haut nicht
wohl und wissen nicht warum.
Jedes Mal
wenn wir unsere „heiligen Hallen“ verlassen, bringen wir erneut die
verschiedensten Energien mit zurück.
Und davon
bleibt einiges in unseren Räumen haften. Es bleibt also bei uns.
Sei es die Freude über ein Geschenk, oder einen Strauß Blumen, der Streit mit dem Partner, oder auch die Unstimmigkeit mit beispielsweise den Schwiegereltern.
Sei es die Freude über ein Geschenk, oder einen Strauß Blumen, der Streit mit dem Partner, oder auch die Unstimmigkeit mit beispielsweise den Schwiegereltern.
Um wieder
eine gute Raumenergie herzustellen räuchert man die Räume aus.
Damit ist nicht gemeint, dass man über Tag oder am Abend ein Räucherstäbchen aufstellt.
Damit ist nicht gemeint, dass man über Tag oder am Abend ein Räucherstäbchen aufstellt.
Das
ausräuchern eines Objektes wird in einem Ritual gemacht. Geräuchert wird mit
weißem Salbei, Weihrauch und oder Drachenblut.
Bereits
während des räucherns kann man spüren, wie sich die Energien verändern und gute
Energie die schlechte austreibt.
Ich selbst
räuchere meine Wohnung 2 Mal im Jahr aus.
Seitdem ich
das mache fühle ich mich zuhause wohler denn je und bin sehr gerne daheim.
Öfter mal
einen energetischen Hausputz machen, um ein Stück näher zu sich selbst zu
kommen und wieder ein Stück mehr mit sich im Reinen zu sein um sich wieder
richtig rundum „wohl und daheim angekommen“ zu fühlen.