So schön und so kalt war es heute morgen bei uns
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Dienstag, 3. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
Sonntag, 17. November 2013
Sonntag, 10. November 2013
Die Zugvögel verabschieden sich
Heute am 10. November 2013 haben sich die Zugvögel in ihrer V-Formation um 14:00 Uhr unter lautem Geschrei in den Süden verabschiedet
Sonntag, 3. November 2013
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Eine Fahrt durch das Bergische Land auf der Deutschen Alleestraße
Eine Fahrt auf der Deutschen Alleestraße durch das Bergische Land.
Von Bergisch Gladbach Herweg nach Herkenrath.
Freitag, 25. Oktober 2013
Samstag, 19. Oktober 2013
Vogelküken bei uns ausgeflogen So 07.07.2013, er war der Kleinste von allen
Die kleinen Vogelküken flogen am So. 07.07.2013 zum ersten Mal
aus, kurz bevor wir nach Cuxhaven in Urlaub
fahren wollten. Wir waren gerade dabei, das Gepäck im Auto zu verstauen.
Mein Mann kam zu mir und sagte: „die kleinen Vögelchen die bei uns nisten, sind gerade ausgeflogen, komm mal schnell gucken. Eins ist dabei, das ist sofort nach dem Ausfliegen schon wieder gelandet und kommt nicht mehr weg“.
Ich also sofort runter und da saß es da, so klein, schutz- und hilflos der bösen Welt ausgeliefert.
Es war so schwach, dass es fast umgekippt wäre. Es hat sich immer ganz umständlich auf seinen kleinen Flügelchen abgestützt.
Wir hatten Angst, dass es es nicht schafft und dadurch den Anschluss an seine Familie verliert.
Von irgendwoher hörten wir die Vogelmutter rufen, konnten aber nicht erkennen woher. Wir schauten war passiert. Die Vogelmutter kam immer näher, dann war sie in Sichtweite und ihr Kleines konnte sie jetzt hören und sehen. Es antwortete auch, war aber immer noch zu schwach um etwas zu tun. In dem Moment beschloss ich, nicht eher in Urlaub zu fahren, bis das Kleine in Sicherheit ist. Bei uns gibt es sehr viele Katzen und für die wäre das Junge ein gefundenes Fressen und den Gedanken konnte ich nicht ertragen. Nach einer Weile hat es dann aber doch den Weg zu Mama gefunden und alles war gut.
Mein Mann kam zu mir und sagte: „die kleinen Vögelchen die bei uns nisten, sind gerade ausgeflogen, komm mal schnell gucken. Eins ist dabei, das ist sofort nach dem Ausfliegen schon wieder gelandet und kommt nicht mehr weg“.
Ich also sofort runter und da saß es da, so klein, schutz- und hilflos der bösen Welt ausgeliefert.
Es war so schwach, dass es fast umgekippt wäre. Es hat sich immer ganz umständlich auf seinen kleinen Flügelchen abgestützt.
Wir hatten Angst, dass es es nicht schafft und dadurch den Anschluss an seine Familie verliert.
Von irgendwoher hörten wir die Vogelmutter rufen, konnten aber nicht erkennen woher. Wir schauten war passiert. Die Vogelmutter kam immer näher, dann war sie in Sichtweite und ihr Kleines konnte sie jetzt hören und sehen. Es antwortete auch, war aber immer noch zu schwach um etwas zu tun. In dem Moment beschloss ich, nicht eher in Urlaub zu fahren, bis das Kleine in Sicherheit ist. Bei uns gibt es sehr viele Katzen und für die wäre das Junge ein gefundenes Fressen und den Gedanken konnte ich nicht ertragen. Nach einer Weile hat es dann aber doch den Weg zu Mama gefunden und alles war gut.
Sonntag, 13. Oktober 2013
Mittwoch, 18. September 2013
Donnerstag, 12. September 2013
Entspannen mal anders (sieht dann schon mal nach Yoga aus)
Einfach im Urlaub am Abend mal "5fe" grade sein lassen und in einer lässigen Sitzposition entspannen.
Es sieht zwar aus wie eine Yogaübung, ist aber zufällig so geschehen und war irre entspannend so zu sitzen.
Es sieht zwar aus wie eine Yogaübung, ist aber zufällig so geschehen und war irre entspannend so zu sitzen.
Mittwoch, 4. September 2013
Katzen machen glücklich
Katzen machen glücklich
Hier mal ein ganz privates Foto von mir, mit dem Nachbarkater Micky. Ich liebe diesen kleinen Kater. Wenn er meine Stimme hört, steht er plötzlich vor mir. Kommt einfach aus dem Nichts und möchte auf meinen Arm. Und da kann ich dann einfach nicht Nein sagen.
Wenn er dann so schön schnurrt ist sein Katzenglück perfekt und auf mich wirkt er sehr beruhigend. Dann ist für den Tag meine Welt auch wieder ein Stück weit in Ordnung.
Wenn er dann so schön schnurrt ist sein Katzenglück perfekt und auf mich wirkt er sehr beruhigend. Dann ist für den Tag meine Welt auch wieder ein Stück weit in Ordnung.
Montag, 26. August 2013
Sonntag, 18. August 2013
Baumdach
Baumdach
Da hatte ich mich einfach mal unter die Trauerweide gelegt und spontan auf den Auslöser gedrückt. Ich finde, dass das Foto viel Ruhe ausstrahlt. Mich hat es beim Betrachten zu einem neuen Text inspiriert.
Dienstag, 6. August 2013
Große Libelle verirrt sich ins Wohnzimmer
Die große Libelle hat sich mit großem Getöse ins Wohnzimmer verirrt.
Große Libelle findet alleine wieder raus
Eine große Libelle hatte sich ins Wohnzimmer verirrt und suchte den Ausgang und fand ihn dann auch.
Mittwoch, 31. Juli 2013
Energetisches Räuchern
Energetisches
Räuchern
Energetisches
Räuchern wird angewandt um Immobilien aller Art (einzelne Räume, Häuser,
Wohnungen, Geschäftsräume, Werkshallen, Stallungen usw.) von negativen
Schwingungen zu befreien.
Im Laufe der
Zeit nehmen unsere Wohnräume unsere gesamten Schwingungen, Energien und
Emotionen auf, gute als auch schlechte. Freude, Lachen, Trauer, Schmerz und
Frust, aber auch Ängste. Diese bleiben auch über Generationen hinweg in unseren
Räumen haften und verändern unsere Stimmung und unsere Energien. Es ist egal
wie viele Seelen bereits in diesen Räumen gelebt haben. Es herrscht im wahrsten
Sinne des Wortes „dicke Luft“.
Oft fühlen
wir uns in unseren eigenen Räumen, manchmal auch in unserer eigenen Haut nicht
wohl und wissen nicht warum.
Jedes Mal
wenn wir unsere „heiligen Hallen“ verlassen, bringen wir erneut die
verschiedensten Energien mit zurück.
Und davon
bleibt einiges in unseren Räumen haften. Es bleibt also bei uns.
Sei es die Freude über ein Geschenk, oder einen Strauß Blumen, der Streit mit dem Partner, oder auch die Unstimmigkeit mit beispielsweise den Schwiegereltern.
Sei es die Freude über ein Geschenk, oder einen Strauß Blumen, der Streit mit dem Partner, oder auch die Unstimmigkeit mit beispielsweise den Schwiegereltern.
Um wieder
eine gute Raumenergie herzustellen räuchert man die Räume aus.
Damit ist nicht gemeint, dass man über Tag oder am Abend ein Räucherstäbchen aufstellt.
Damit ist nicht gemeint, dass man über Tag oder am Abend ein Räucherstäbchen aufstellt.
Das
ausräuchern eines Objektes wird in einem Ritual gemacht. Geräuchert wird mit
weißem Salbei, Weihrauch und oder Drachenblut.
Bereits
während des räucherns kann man spüren, wie sich die Energien verändern und gute
Energie die schlechte austreibt.
Ich selbst
räuchere meine Wohnung 2 Mal im Jahr aus.
Seitdem ich
das mache fühle ich mich zuhause wohler denn je und bin sehr gerne daheim.
Öfter mal
einen energetischen Hausputz machen, um ein Stück näher zu sich selbst zu
kommen und wieder ein Stück mehr mit sich im Reinen zu sein um sich wieder
richtig rundum „wohl und daheim angekommen“ zu fühlen.
Freitag, 26. Juli 2013
Heiraten so herrlich anders und so schön abgefahren
Ich liebte immer schon das Außergewöhnliche, weg vom Alltäglichen und nie das machen was andere machen
Daher stellte ich mir meine Hochzeit vor wie folgt:
Als ich vor Jahren das Thema
Hochzeit mal so anriss, (als Patrick und ich heiraten wollten) und Helga und
Horst (meine Eltern) erklärte, wie ich mir meine Hochzeit vorstellte,
waren sie total geschockt. Und dabei war es gar nicht so schlimm.
Wir (Patrick und ich) hatten es uns
so gedacht:
Wir heiraten in Mainz und NUR
standesamtlich (für meine Eltern eine Katastrophe, man muss doch mit der Herde gehen. Bitte schön, ich bin kein Hammel), für uns die normalste Sache
der Welt. Patrick und ich kommen aus verschiedenen Richtungen, er mit dem
Motorrad, ich auf einem schwarzen Pferd, meiner Lieblingsstute Arabesque. In
der Mitte des Weges hätten wir uns dann getroffen, wären
langsam aufeinander zugekommen und wären dann zusammen den restlichen
Weg zum Standesamt nebeneinander (er gefahren, ich geritten). Konnte
man mit Arabesque auch machen, da sie keine Angst vor Motorrädern hatte. Neben
dem Motorrad das ja jetzt Schritttempo fährt, läuft Patricks Berner Sennen Hund
Tom, auf meiner linken Schulter sitzt meine Ratte Rudi. Patrick trägt was ganz
Edles, was hätte ich ihm überlassen, er muss ja wissen, wie er rumlaufen will
und Patrick ist immer gut gekleidet. Ich hätte eine schwarze enge
Stretchhose (wegen der Dehnbarkeit und Elastizität beim Auf- und absteigen vom
Pferd) getragen, (eventuell auch einen langen schwarzen Taftrock, der
vorne kürzer ist und nur bis zu den Knien geht, hinten aber lang ist,
(dann wäre ich auch nur im Damensitz geritten), schwarze
Nylonstrümpfe, natürlich hohe schwarze Pumps oder Stiefel, an den Seiten
mit Strassbesatz nach außen, was die Sporen darstellen sollte. Eine Reitgerte
hätte ich nur zur Zierde gehalten und in der anderen Hand den Brautstrauß. Ich
hatte mir eine weiße Bluse im Gotikstil ausgesucht, aus Tüll mit Rüschen und
Spitzen und an den Armen eng anliegend. Damals hatte ich noch lange Haare und
Martina, ist irgendwie mit Patrick verwandt (sie ist die Mutter des kleinen
Stefan, der am 21.12.2006 mit 9 Jahren in Mainz an Leukämie verstarb, den wir
aber immer als unseren Sohn bezeichneten) hätte mir die Haare hochgebunden und
gesteckt, mit Perlen und so was Tollem und geschminkt hätte ich mich selbst.
Meine Fingernägel hätten einen sanften Rotton gehabt.
Vor dem Standesamt angekommen
hätten wir unsere Tiere in Verwahrung gegeben und hätten samt Gefolge
das Rathaus gestürmt. Nach der Trauung hätte es im Saal einen kurzen Umtrunk
gegeben und danach wären wir (das hatte sich Patrick gewünscht) mit einem 4
Spänner in der Hochzeitskutsche zum Gasthaus zum Essen gefahren. Patricks Hund
mit in der Kutsche und meine Ratte Rudi wieder auf meiner Schulter und in
unserer Mitte der kleine Stefan, der damals etwas über ein Jahr alt war.
Die Gesichter meiner Eltern
sprachen Bände und fanden deren Missbilligung.
Aber ich denke nicht in Klischees
und lebe nicht in Klischees und ich habe aufgehört Klischees zu bedienen.
Und mit dem richtigen Mann würde
ich sofort SO heiraten und zwar genau SO!
Ich war nie ein Engel und werde auch nie einer
werden, wäre mir auch viel zu langweilig und dann würde
mich bestimmt auch bald der Heiligenschein drücken und wer will das schon? ICH
NICHT!!!!!
Die Hochzeit hat nie stattgefunden, aber sollte ich
doch mal heiraten, dann doch bitte in etwa so außergewöhnlich.
Donnerstag, 25. Juli 2013
Prioritäten setzen
Die Sache mit der Last der Prioritäten
Prioritäten setzen ja, aber dabei bitte nicht vergessen auch noch zu LEBEN!!!!!
Alles in Allem eine wahnsinns Hitze.
Am Abend als es nicht wesentlich abgekühlt war, sind wir noch an die Bevertalsperre (unser kleines Meer)
gefahren. Wir vermisstn unsere Nordsee und wollten einfach nur noch mal ans Wasser.
Plötzlich kam ein älteres Ehepaar an. Beide Anfang, Mitte 60.
Der Mann ging zuerst ins Wasser und erklärte, dass er bis zum anderen Ufer schwimmen wolle.
Die Frau ging ins Wasser und erklärte sofort: "Nein, wir schwimmen aber nicht rüber ans andere Ufer, ich muss noch spülen".
AUTSCH!!!!
Wenn es sich doch grade so schön ergibt
Ein wahres Kaiserwetter, das Wasser ist angenehm und der Abend so schön.
Da kann man doch auch mal "5e" grade sein lassen und den Augenblick ohne Reue genießen.
Das Geschirr kann dann doch auch mal bis zum nächsten Morgen in der Spüle stehen. Es bekommt bestimmt keine Beine und rennt davon.
Das Leben ist so kurz!
Freitag, 21. Juni 2013
Das Wort "WARUM" und warum man es besser vermeiden sollte
Das Wort "WARUM" ist "IMMER" eine Aufforderung zur Rechtfertigung.
WARUM hast du deinen Tellern nicht leer gegessen?
WARUM hast du dich gezankt?
WARUM ist dein Zimmer nicht aufgeräumt?
WARUM ist so eine Unordnung in deinem Schulranzen?
WARUM kommst du so spät? usw, usw.
Und so zieht sich das kleine unangenehme Wort Warum mit dem Drängen nach Rechtfertigung durch unser ganzes Leben, außer wir ändern etwas.
Ein kleines Wort mit 5 Buchstaben ist eine ganze Frage und immer bedarf es der Rechtfertigung. Immer musste man sich bei der Frage "Warum" erklären.
Das Wort WARUM alleine schon, kann bei manchen Menschen Übelkeit und oder Bauchschmerzen verursachen, je nachdem welche Situation sie damit in Verbindung bringen.
Das Wort WARUM habe ich daher seit ein paar Jahren komplett aus meinem Vokabular gestrichen und ersetze es durch ein anderes Wort.
Das Wort Warum kann gerne durch die Worte Weshalb oder Wieso oder auch Weswegen ersetzt werden, das hört sich dann gleich ganz anders an.
Benutzen Sie doch mal eines der anderen Wörter anstatt des Wortes Warum um die oben genannten 5 Beispiele zu hinterfragen? Fällt Ihnen etwas auf?
Man hat somit gleich ein viel besseres "BAUCHGEFÜHL". Und so sollte das auch sein!
Die dümmste Antwort auf WARUM fand ich immer war DARUM
Montag, 17. Juni 2013
Wer ist der Chef?
Zum Nachdenken:
Im Fernsehen gesehen:
Man stelle sich vor, man kommt von einem anderen Planeten und hat von der Erde absolut keine Ahnung. Man sieht 2 Kreaturen. Die eine Kreatur, trägt der anderen Kreatur im kleinen Plastikbeutel die Kacke hinterher. Welche Kreatur glauben Sie ist der Chef?
Freitag, 14. Juni 2013
leicht Kost am frühen Abend bis 18:00 Uhr
Am frühen Abend bis 18:00 Uhr bei den warmen Temperaturen mal etwas leichtes zu sich nehmen und dazu Wasser trinken. Da schmilzen die Pfunde. Und nach 18:00 Uhr grundsätzlich auf Kohlenhydrate verzichten
Montag, 3. Juni 2013
Raus in die Natur
Öfter mal wieder raus in die Natur und dann so etwas Schönes finden.
Es ist vom Eichenbaum abgefallen und lag am Weg.
Samstag, 1. Juni 2013
Was wäre wenn......... ich dem Teufel begegnen würde
Das würde sicher spannend werden, auch für den Teufel. Ich würde mich mit ihm verbünden und verbrüdern, würde mal gucken ob der Teufel PRADA trägt. Dann würde ich mal zur Hölle fahren und nachsehen was da so los ist (kann mir vorstellen dass es da spannender ist als im Himmel und würde je nach dem dann auch gleich dort bleiben). Danach würde ich die Hölle mal so richtig heiß zum kochen bringen und einigen Leuten die noch hier auf der Erde sind, von der Hölle aus auch schon mal ein paar Grüße schicken. Da der Teufel ja auch den Schnaps gemacht hat, um uns zu verderben würde ich gerne mit ihm einen trinken. Wir hätten bestimmt viel zu lachen.
Samstag, 18. Mai 2013
Bei schönem Wetter war nach 5 Jahren Pause mal wieder inlinen angesagt. Anfangs ging es noch etwas holprig, aber dann habe ich mich gut eingelaufen.
Aber: aller Anfang ist nun mal schwer und So was kommt von So was.
Ich bin nur leicht auf das linke Knie gefallen und das sieht jetzt so aus. Die Hose ist natürlich hin. Klar wenn man ohne Protektoren läuft. Aus Fehlern lernt man.
Und es ist schön, dass es für alles ein Heilmittel gibt. Zuerst sofort Traumeel einnehmen und dann Betaisadona auf die Wunde und weiter gings.
Die Hose hat einen Aufbügler bekommen und wird jetzt mein Hose zum inlinen und Protektoren habe ich mir gestern auch noch Sofort bestellt.
Hand-, Knie- und Ellenbogenschützer.
Bis die geliefert werden, bleiben die Inliner stehen.Ich hatte dieses kleine Malheur morgens noch in den Karten liegen.
Montag, 13. Mai 2013
Dienstag, 9. April 2013
Chemotherapie fördert Krebs
Chemotherapie fördert Krebs, statt ihn zu bekämpfen
4. April 2013 - 16:08
Chemotherapie, Krebs, Forschung, Studie, Protein, Wachstum, Krebszellen, Widerstandsfähigkeit, Tumorzellen, Chemikalien
Chemotherapie hat sich als schädlich herausgestellt.
Foto: Linda Bartlett
Foto: Linda Bartlett
Eine Studie des Fred-Hutchinson-Krebsforschungsinstituts hat überraschend ergeben, dass die Behandlung eines krebskranken Menschen mit der üblichen Chemotherapie die Chancen erhöht, an Krebs zu sterben. Ein Bericht der NY Daily News erläutert die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Mit einer Chemotherapie sollen Krebszellen bekämpft werden, indem das Gewebe mit Medikamenten behandelt wird, die das Wachstum hemmen. Natürlich betrifft dies auch andere, gesunde Zellen (weswegen beispielsweise das Haarwachstum gehemmt wird). Bisher dachte man, dass die sich schnell vermehrenden Krebszellen den größten Schaden davontragen.
Medikamente schützen die Krebszellen
Nun entdeckten die Forscher, dass gesunde Zellen, die von den Chemikalien angegriffen wurden, ein bestimmtes Protein namens WNT16B absondern. Dieses Protein fördert das Wachstum der Krebszellen und schützt sie sogar vor weiterer Behandlung. Die beschädigten Zellen geben das Protein direkt an die benachbarten Krebszellen weiter, wie ein Autor der Studie berichtet: "Das abgesonderte WNT16B interagiert mit den Tumorzellen in der Nähe und ermöglicht ihnen zu wachsen, anzugreifen und vor allem weiterer Therapie zu widerstehen."
Ursprünglich sollte mit der Studie erforscht werden, wieso Krebszellen im menschlichen Körper - im Gegensatz zu Laborexperimenten - so schwer zu bekämpfen sind. Denn in der Krebsbehandlung funktioniert die Bekämpfung der Tumore anfangs meist gut, bis sich schnelleres Wachstum und hohe Widerstandsfähigkeit einstellen. Die Erkenntnisse der Studie, die auf Prostatakrebs beruhen, wurden bereits bei Brust- und Eierstockkrebs bestätigt.
1. Quellverweis: unzensuriert.at
Zecken, die kleine unterschätzte Gefahr
Zecken, die kleine unterschätzte Gefahr
Ich würde mich nie gegen Zecken impfen lassen (auch nicht gegen Grippe)
Ich hatte schon einige Zeckenbisse, bereits in der Jugend. Und die Gefahr für einen Zeckenbiss lauert überall, besonders im hohen Gras.
So beuge ich vor:
Wenn das Wetter anfängt schön zu werden nehme ich 3 X pro Woche zur Vorbeugung Lachesis. Das ist ein homöopathische Mittel, ein Schlangengift.
Bei mir ist die Gefahr hauptsächlich im Schwimmbad auf der Liegewiese am größten.
Als Unterlage nehme ich IMMER SEHR GROßE, HELLE BADE- SAUNAHANDTÜCHER!!!! Da sieht man sehr schnell, wenn sich eine Zecke darauf bewegt.
Seit ca 10 Jahren führe ich ein Zeckentagebuch. Darin vermerke ich das Datum des Zeckenbissen, wann ich den Biss bemerkt habe und wann ich die Zecke wie entfernt habe.
Meistens gehe ich nach einem Zeckenbiss zum Arzt, damit der sich das mal ansieht.
Seitdem ich zur Vorbeugung Lachesis nehme, hatte ich keine einzige Zecke mehr.
Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:
Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:
Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.
Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr…
Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit.
Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs:
Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenhei sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.
Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich:
“Statistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.”
Aber wer liest schon den Beipackzettel? ;-)
Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung?
Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden! (Was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde.)
Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.
Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe – die Firma Immuno.
Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe – die Firma Immuno.
Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man widerum Medikamente benötigt, usw.
1 Quellverweis: infowars.wordpress.com
Montag, 25. März 2013
Homöopathie - Die richtige Einnahme
Homöopathie - Die richtige Einnahme
In 2014 mache ich eine Ausbildung zur Homöopathin um mein berufliches Spektrum ein Stück weit abzurunden
Homöopathische Mittel sind ganz groß im Kommen und ich nehme sie selbst.
ABER; auf die "RICHTIGE EINNAHME" kommt es an.
Homöopathische Mittel bitte nie mit dem Metalllöffel einnehmen, auch nicht mit einem Silberlöffel.
Bitte nur mit Plastiklöffel einnehmen.
Nach der Einnahme homöopathischer Mittel 30 Minuten nichts essen und trinken.
Natürlich ist auch auf die richtige Zahnpaste zu achten. Sie sollte keine Minze und kein Menthol enthalten.
In vielen Drogeriemärkten erhält man daher Zahnpaste mit der Aufschrift "homöopathieverträgliche Zahnpaste", diese ist dann extra OHNE Menthol und OHNE Pfefferminzöl.
Wenn man diese Dinge beachtet können homöopathische Mittel richtig wirken.
Freitag, 22. März 2013
Der Philosophie-Professor erklärt den wahren Gehalt des Lebens
Ein Philosophie-Professor stand vor seinem Kurs und hatte ein kleines Experiment vor sich aufgebaut: Ein sehr großes Marmeladenglas und drei geschlossene Kisten. Als der Unterricht begann, öffnete er die erste Kiste und holte daraus Golfbälle hervor, die er in das Marmeladenglas füllte. Er fragte die Studenten, ob das Glas voll sei. Sie bejahten es.
Als nächstes öffnete der Professor die zweite Kiste. Sie enthielt M&Ms. Diese schüttete er zu den Golfbällen in das Glas. Er bewegte den Topf sachte und die M&Ms rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Daraufhin öffnete der Professor die dritte Kiste. Sie enthielt Sand. Diesen schüttete er ebenfalls in den Topf zu dem Golfball-M&M-Gemisch. Logischerweise füllte der Sand die verbliebenen Zwischenräume aus. Er fragte nun ein drittes Mal, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, öffnete diese und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen nachließ, "ich möchte, dass Sie dieses Marmeladenglas als Ihr Leben ansehen.
Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden."
Er fuhr fort: "Die M&Ms symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles Andere, die Kleinigkeiten."
"Falls Sie den Sand zuerst in das Glas geben", schloss der Professor, "hat es weder Platz für die M&Ms noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Das zeigt Ihnen, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein oder zwei Bier."
Als nächstes öffnete der Professor die zweite Kiste. Sie enthielt M&Ms. Diese schüttete er zu den Golfbällen in das Glas. Er bewegte den Topf sachte und die M&Ms rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Daraufhin öffnete der Professor die dritte Kiste. Sie enthielt Sand. Diesen schüttete er ebenfalls in den Topf zu dem Golfball-M&M-Gemisch. Logischerweise füllte der Sand die verbliebenen Zwischenräume aus. Er fragte nun ein drittes Mal, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, öffnete diese und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen nachließ, "ich möchte, dass Sie dieses Marmeladenglas als Ihr Leben ansehen.
Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden."
Er fuhr fort: "Die M&Ms symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles Andere, die Kleinigkeiten."
"Falls Sie den Sand zuerst in das Glas geben", schloss der Professor, "hat es weder Platz für die M&Ms noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Das zeigt Ihnen, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein oder zwei Bier."
Dienstag, 5. März 2013
Blumenstrauß im Eis der Bever
Ich stelle mir jetzt vor, dass es ein Heiratsantrag war. Da war dann auch der Champagner und die Ringe dabei. Sehr romantisch!
Mittwoch, 13. Februar 2013
Montag, 4. Februar 2013
Donnerstag, 31. Januar 2013
Bewerbung beim ZDF Sendezentrum Mainz als Moderatorin für die Sendung "Wetten dass...???"
Als feststand, dass Thomas Gottschalk die Sendung "Wetten dass...??" nicht mehr moderieren wird,
habe ich mich gleich als mögliche neue Moderatorin beworben.......
Adventskalender "am Salat"
Adventskalender "am Salat"
Damit habe ich am 1. Dezember meinen Freund überrascht. Ich hatte mir das so als witzige Idee überlegt. Die Pflanze wird nur "der Salat" genannt und da das so praktisch ist und sich das so anbot, musste sie eben herhalten und wurde als Adventskalender zweckentfremdet.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Szenerie in RostRot
Das Foto ist in der Dusche aufgenommen.
Es sollte so etwas werden, wie eine Verabredung um 21:00 Uhr mit Sekt in der Dusche (die wirklich sehr geräumig ist).
Ich kam so auf die Idee:
Heidi Klum erzählte mal in einer Talk Show, dass sie sich in ihrer Beziehung mir Seal auch immer ihre Stunden zu zweit gönnen, sich dafür dann auch verabreden und sich die Zeit dafür regelrecht frei schaufeln. Einmal hat sie sich mit Seal mal um 22:00 Uhr im Kleiderschrank verabredet. Ich fand die Idee einfach Klasse. Einen begehbaren Kleiderschrank gibt es auch, aber darin ist es dann doch etwas zu eng und da das Badezimmer sehr groß ist und dann auch noch in meinen absoluten Lieblingsfarben, kam mir eben die Idee mit der Dusche.
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